Fritz Stiebel und die Frankfurter Maler

 

Die Maler Otto Scholderer und Victor Müller waren ständige Gäste im Hause von Fritz und Marie Stiebel und
so blieb es nicht aus, daß auch Porträtaufträge für deren Kinder erteilt wurden.

 

   
Carl Friedrich Stiebel (Urgroßonkel) sechs Jahre alt, 1859, Gemälde von Otto Scholderer, Städel Museum, Frankfurt
am Main.

 

 

Carl Friedrich Stiebel

sstiebel

 


Sophie Stiebel, die älteste Tochter, mit zwölf Jahren, 1863, Gemälde von Victor Müller, Stiftung Oskar Reinhart, Winterthur / Schweiz.

   
   

Puss, der Hund der Familie Stiebel, 1863, Gemälde
von Victor Müller, Städel Museum, Frankfurt am Main.

  Puss
Paula Stiebel  

Paula Stiebel, die dritte Tochter, mit sechs Jahren, 1868,
Gemälde von Johann Heinrich Hasselhorst, Privatbesitz.

   
   

Der Schwiegersohn von Fritz Stiebel, Dr. Julius Neubronner, ging regelmäßig mit Anton Burger in den Taunuswäldern auf die Jagd. So entstand 1882 als Geschenk an die Familie Neubronner „Begegnung im Walde“, Museum Giersch der Goethe-Universität, Frankfurt am Main.

  Begegnung im Walde